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Situationsansatz
Der Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit liegt auf dem Situationsansatz. Um nach diesem pädagogischen Ansatz arbeiten zu können, greifen wir die Lebenssituationen der Kinder auf. Dabei werden ihre Bedürfnisse, Fragen, Interessen und Probleme stets berücksichtigt.
Auf unserem großen Freigelände gibt es viel zu entdecken. So finden die Kinder beispielsweise verschiedene Insekten, welche wir dann gemeinsam betrachten, bestimmen, Bücher zu diesen Themen anschauen und vieles mehr. Um die Bedürfnisse der Kinder einbeziehen zu können, müssen wir unter anderem die soziale Situation und den Entwicklungsstand von jedem Kind kennen. Daher beobachten wir die Kinder gezielt in der Gruppe oder einzeln im Spiel- und Lernverhalten.
Lernen für das Leben beinhaltet auch das Lernen außerhalb des Hauses, z.B. durch Ausflüge in den Wald oder zum Feldmochinger See.
3.2 Reggio-Pädagogik
In der Bauernhofkita finden Sie Elemente der Reggio-Pädagogik welche das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung und seines Wissens und Könnens betrachtet. Als Entdecker und Forscher will das Kind die Welt verstehen und sie in ein System von Sinn und persönliche Bedeutungen integrieren. Zugleich erweitert das Kind durch Experimente, durch Versuch und Irrtum seine alltagspraktische und soziale Handlungsfähigkeit. Von zentraler Bedeutung für Bildungsprozesse ist in der ReggioPädagogik der Aufbau emotionaler Identifikation mit dem Gegenstand des Interesses: Das Kind lernt nur, wenn es von einer Sache begeistert, beseelt, in sie „verliebt“ ist. Zugleich wird der Kommunikation und Interaktion mit anderen (Kindern wie Erwachsenen) in Reggio ein hoher Stellenwert eingeräumt: Kinder setzen sich mit den Vorstellungen anderer auseinander und konstruieren in diesem Auseinandersetzungsprozess ihre eigenen Überzeugungen.
Durch das durchgängige Angebot an Naturmaterialien, welche in unserem Garten oder dem näheren Umfeld zu finden sind, erhalten die Kinder abgestimmt auf die jeweilige Jahreszeit vielfältige Gegenstände an die Hand, welche ihnen durch erforschen, fühlen, riechen, schmecken und kreatives Tun, die Welt begreifen lassen.
3.3 Montessoripädagogik
Bei der Child Care Company Centers werden ebenfalls die Grundzüge der Montessoripädagogik mit einbezogen. „ Hilf mir es selbst zu tun“ ist die Grundlage der Förderung von Selbständigkeit und einem gesunden Selbstbewusstsein. Dem Kind seinen Willen entwickeln zu helfen, indem man ihm Raum für freie Entscheidung gibt, ihm hilft selbständig zu denken und zu handeln. Dazu setzten wir u.a. folgende Materialien wie Übungstabletts für Schüttübungen, Zuordnungsmaterial sowie Zahlenspiele oder Geräuschememories ein.
3.4 Gruppenübergreifendes Arbeiten in der Bauernhofkita
Ein wichtiger Aspekt der Öffnung sind Angebote im gesamten Haus, wie z. B. unsere sehr beliebten jahreszeitlichen Feste. Außerdem werden vermehrt gruppenübergreifende Projekte, wie das Haus der kleinen Forscher, Gartengruppe, Handwerksgruppe, sowie Kunstwerkstatt eingeführt. Während der übergreifenden Projektarbeit lernen die Kinder nach und nach das gesamte pädagogische Personal kennen und bauen somit eine vertrauensvolle Bindung zu ihm auf.
Andererseits lernt das Betreuungspersonal jedes Kind des Hauses kennen, bekommt Einblicke in seinen individuellen Entwicklungsstand und seine Lebenssituation und ist somit in der Lage, nahtlos die Vertretung einer Kollegin z. B. im Krankheitsfall zu übernehmen.
3.5 Unsere Projektarbeit
Bei unseren Projekten arbeiten wir generell prozess- und nicht ergebnisorientiert. An erster Stelle stehen dabei das entdeckende ganzheitliche Lernen und die Suche nach neuen Wegen. Die Kinder probieren aus und verwerfen wieder und können eigene Erfahrungen sammeln. Sie werden nicht durch feststehende Ergebnisse oder vorgefertigte Produkte eingeschränkt.
Die Projektarbeit bedenkt nicht den Verzicht auf Planung oder Impulse durch die pädagogischen Fachkräfte. Es werden räumliche und materielle Angebote benötigt, wie z. B. für die kreative Förderung. Das Angebot an Projekten wird von den Pädagoginnen bestimmt, die jedoch durch kontinuierliche Beobachtung der Kinder diese gemeinsam festlegen.
Jedes Projekt wird zu einem für das Kind erkennbaren Abschluss geführt, diese werden auch gruppenintern durchgeführt. Nach Abschluss eines Themas kann es auch eine projektfreie Zeit geben, in der sich Kinder und Fachpersonal neu orientieren können.
3.6 Sprachliche Bildung und Förderung
Wir sind Sprachvorbild für die Kinder. Im Alltag mit den Kindern leben wir angemessene Kommunikationsformen vor. Auch unter den Kollegen und in der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, sind wir unserer Vorbildfunktion bewusst. In unserer Bauernhofkita setzen wir die sprachliche Förderung u.a. folgender Maßen um:
- Am Montag im Morgenkreis haben die Kinder die Möglichkeit sich zu äußern und vom Wochenende zu erzählen
- In der Kinderkonferenz (einmal im Monat) können die Kinder erzählen was sie bewegt und welche Themen sie interessieren
- Wir schaffen mit Bildern und anderen Materialien Sprachanlässe
- Die Bilderbuchbetrachtung wird als gezieltes pädagogisches Angebot eingesetzt, um die Sprache und das Zuhören zu fördern
- Wir erarbeiten gemeinsam mit den Kindern Regeln
- Es werden täglich Lieder gesungen, Fingerspiele und Reime durchgeführt und es findet immer ein Tischspruch vor den Mahlzeiten statt
- Durch das Erzählen von Märchen, wird die Fantasie der Kinder angeregt und ermuntert sie zum freien Erzählen
3.7 Bilinguale Förderung
Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmedium. Der Erwerb von Sprache ist ein eigenaktiver konstruktiver Prozess, in dem das Kind auf aktive Anregungen angewiesen ist. Er ist nie abgeschlossen und umfasst sowohl Sprachverständnis wie Sprechfähigkeit. In den Gruppen sind englischsprachige MuttersprachlerInnen (Native Speaker) tätig. Zum anderen bieten wir den deutschsprachigen Kindern die Möglichkeit einer Fremdsprachenbildung durch die ‚Immersionsmethode’. Immersion, was so viel bedeutet wie Sprachbad, ist eine moderne und sehr erfolgreiche Methode der Sprachvermittlung. Ein zentraler Punkt ist die Vermittlung im Zusammenhang, die so genannte ‚Kontextualisierung’. Das Gesagte wird unterstützt durch Handlungen und Gesten und zwar nur durch eine bestimmte Person, den Native Speaker. Durch altersgerechte Spiele in englischer Sprache und die Interaktion mit verschiedensprachigen Kindern wird der Spracherwerb zusätzlich unterstützt. Die Kinder erhalten so die Chance, eine unbeschwerte und ausprobierende Haltung einzunehmen und sich im normalen täglichen Umgang eine Fremdsprache anzueignen.
3.8 Stellenwert des Freispiels
Während des freien Spiels erleben sich die Kinder in der Gruppe, können soziale Kontakte schließen und behaupten ihren eigenen Platz im Gruppengefüge. Für den Erwerb sozialer Kompetenzen stellt das Freispiel daher ein wichtiges Instrument dar. Kinder benötigen Entscheidungs- und Erlebnisfreiräume. Nur das Kind selbst kennt sein jeweiliges Bedürfnis und soll dies im freien Spiel ausdrücken dürfen. Ein Überangebot an Aktivitäten sowie die permanente Kontrolle von Seiten der Erwachsenen schränken das kindliche Erleben ein. Es geht darum, den Kindern zuzutrauen selbst ihr Umfeld erforschen zu können und somit das Selbstwirksamkeitserleben der Kinder zu stärken.
Die Kinder lernen in dieser freien Zeit Konflikte selbständiger zu lösen, verschiedenste Materialien zu teilen, eigene Entscheidungen zu treffen und sich selbständig mit den Gruppengegebenheiten auseinanderzusetzen. Die PädagogInnen bekommen während der Freispielphase die Möglichkeit, die Kinder im Gruppenprozess zu beobachten. Dies ist für uns von zentraler Bedeutung, da wir hierdurch Hinweise auf Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit, motorische Fähigkeiten oder den Umgang mit anderen Kindern gewinnen. Die PädagogInnen sind in dieser Zeit Ansprechpartner, Unterstützer oder Tröster, nicht aber Lenker oder Bestimmer des Spiels.
3.9 Bedeutung der Stammgruppe
In der Stammgruppe erlebt das Kind ein Zusammengehörigkeits- und Wir-Gefühl, eine Verbundenheit, die ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen ist. Durch die festen Bezugspersonen und die täglichen Kontakte mit den anderen Kindern werden tragfähige Beziehungen geknüpft und gefestigt. Dadurch entsteht ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
Der Gruppenbetrieb bietet für die PädagogInnen die Möglichkeit einzelne Kinder gezielt zu beobachten, um zum Beispiel regelmäßig einen Entwicklungsbogen nach Beller in der Krippe und Sismik/ Seldak und Perik im Kindergarten erstellen zu können.
Über die Eingewöhnung hinaus kann in der Stammgruppe die emotionale Beziehung intensiviert werden, die gerade bei Babys, Kleinkindern und Kindergartenkindern einen sehr hohen Stellenwert hat.
3.10 Altersgerechte Förderung
Da die Gruppen bei der Bauernhofkita altersgemischt aufgebaut sind, sehen wir eine gezielte altersgemäße Förderung als sehr wichtig an. Jede Fach- und Ergänzungskraft geht deshalb individuell auf jedes Kind ein holt das Kind dort ab wo es steht und bietet durch pädagogische Angebote, Projekte oder durch das Anbieten verschiedenster Materialien einen Erfahrungsraum für die Kinder. Je nach Angebotsart wird darauf geachtet, dass die Gruppengröße nicht überschritten wird. Die jüngeren Kinder werden somit nicht über-, die älteren Kinder nicht unterfordert. Hierbei sind wir nicht an feste Zeiten oder einen bestimmten Raum gebunden, sondern können unsere Inhalte entsprechend auch im Garten, der Tierweide, bei unseren Beeten oder auf Spaziergängen zum Wald bzw. zum Feldmochinger See einbauen.
3.11 Ethische und religiöse Bildung und Erziehung
Die Bauernhofkita ist nicht an eine Konfession gebunden. Dennoch arbeiten wir nach den christlichen Werten und feiern traditionelle Feste wie z.B. Ostern, St.-Martin, Weihnachten. Bei uns in der Bauernhofkita werden viele Kinder unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten betreut. Im Erstgespräch sprechen wir gemeinsam mit den Eltern über ihre Wünsche und Einstellungen. Wir gehen auf die Werte der Eltern bestmöglich ein und verzichten daher beispielsweise in unserer Einrichtung komplett auf Schweinefleisch.
3.12 Musikalische Bildung und Erziehung
In unserem Morgenkreis singen wir täglich aktuelle Lieder mit den Kindern. Wir setzen zur Unterstützung gezielt Orff-Instrumente ein und die Kinder können unterschiedliche Instrumente ausprobieren. Als gezieltes pädagogisches Angebot setzen wir auch gerne Klanggeschichten zur musikalischen Förderung ein. Wir üben Lieder und kleine Tänze mit den Kindern und führen diese z. B. an Festen Und Feiern den Eltern auf. Im Alltag setzen wir Musik oft begleitend ein, wie z.B das „Aufräumlied“ während des Aufräumens in der Gruppe oder im Garten. Für die Eltern stehen in der Bauernhofkita immer Kopien der aktuellen Lieder bereit und können mit nach Hause genommen werden.
3.13 Informationstechnische Bildung, Medienbildung und Erziehung
In der Bauernhofkita benutzten wir eine Einrichtungsinterne App „famly“ mit der wir die Kinder ein- und auschecken, Fotos und Posts über tägliche Aktivitäten/Angebote hochladen. Bei einzelnen Projekten und Angeboten werden mit den Kindern situativ auch mal Bilder oder Geräusche auf dem Tablet anschaut bzw. angehört. Wir möchten den Kindern einen sicheren und pfleglichen Umgang von Medien vermitteln, z.B. Wie gehe ich mit dem CD-Player oder einer Digitalkamera um? Auch Bücher sind wichtiger Bestandteil in unserer Einrichtung und den Kindern steht eine kleine hausinterne Bibliothek zur Verfügung. In der Krippe und im Kindergarten gibt es eine Leseecke und die Kinder lernen den richtigen Umgang mit Büchern. Wir drucken auch regelmäßig Fotos für die Portfolioarbeit aus und kleben diese in die entsprechenden Ordner ein.
3.14 Naturwissenschaftliche und technische Bildung
Wir führen im Kindergarten und in der Krippe (vereinfacht) regelmäßig Experimente durch. Bei den Themen orientieren wir uns sehr stark am Jahreskreislauf und der Natur.
Einige Beispiele für Experimente sind u.a:
- Was schwimmt, was geht unter? (Steine, Stöcke, Korken, Blätter, etc.)
- Licht und Schatten
- Aggregatzustände (Wie verändert sich der Schnee im Warmen?, Wasser einfrieren und wieder auftauen lassen, etc.)
Im Morgenkreis wird außerdem täglich über das aktuelle Wetter und die Wetterphänomene gesprochen. Ein sehr beliebtes Projekt ist unsere Feuerstelle im Gartenbereich. Die Kinder lernen ganz viel vorab zum Thema Feuer und das entsprechende Verhalten bzw. den Umgang damit. Die Kinder lieben es, das Feuer zu beobachten, Würstchen und Stockbrot zu grillen, oder um das Lagerfeuer herumsitzen und zu singen. Vorab sammeln die Kinder immer fleißig Feuerholz und sind ganz tolle Helfer. In der Krippe orientieren sich die Angebote sehr an der Jahreszeit. Wir beobachten mit den Kindern gemeinsam die Natur, sammeln Blätter im Herbst, pressen diese, drucken mit ihnen und noch viel mehr. Die Natur bietet uns hier von Haus aus einen unendlichen Schatz und Vielfalt.
3.15 Mathematische Bildung
Im Kindergarten und in der Krippe findet ganz viel Mathematik im Alltag statt. Im Morgenkreis zählen die Kinder, wer alles da ist. Beim Aufräumlied singen die Kinder alle (Krippe und Kindergarten) das Lied „Eins, zwei, drei, das Spielen ist vorbei, vier, fünf, sechs, aufgeräumt wird jetzt…“. Den Kindern im Kindergarten stehen Regelspiele, Zuordnungsspiele und Puzzle zur Verfügung. Dabei geht es u.a. um Formen, Farben, Gegenstände sortieren und zuordnen können und logisches Denken. Für die Kinder ab fünf Jahren findet außerdem die Vorschule zweimal die Woche statt. Vor allem auch die Verkehrserziehung hat einen hohen Stellenwert bei uns, wie verhalte ich mich bei Ausflügen, Fußgängerüberwegen usw.. In der Krippe benutzen die Kinder vereinfachte Puzzles. Hier können Sie einfache geometrische Formen, wie Kreis, Quadrat, Dreieck und Rechteck legen. Auch die Stapelboxen und der Montessori Regenbogen sind sehr beliebt. Die Krippenkinder lieben es außerdem mit Wasser in verschiedene Behälter zuschütten und im Sandkasten zu matschen.
3.16 Gesundheitserziehung
Bei uns wird das Thema Gesundheit ganz groß geschrieben und ist uns sehr wichtig. Das fängt beim Essen an. Unser ist ist 100% Bio und wir achten auf saisonale und regionale Kost. Alle Speisen werden täglich durch unseren Koch frisch zubereitet und die Kinder „lieben“ ihn sehr.
Das Thema Ernährung und Ernährungsangebote haben bei uns einen festen Platz in der Woche. Im Kindergarten und in der Krippe wird einmal die Woche gebacken, gekocht, geschnippelt usw.. Hierfür verwenden wir auch gerne unsere eigenen Produkte, welche die Kinder zuvor geerntet haben. Besonders beliebt ist auch das Ernten der Pflaumen und Marillen, woraus wir Marmelade kochen oder einen Kuchen backen.
Da wir auch Tiere in unserer Kita haben, spielt das Thema Hygiene auch eine große Rolle. Die Kinder lernen sehr früh die Verhaltensregeln und auch, wie wichtig das Händewaschen ist. Vor allen Mahlzeiten, nach der Toilette, nach Tier- und Gartenbesuchen und bei Bedarf waschen wir uns die Hände. Die Zahnprophylaxe kommt mind. zweimal im Jahr zu uns und behandelt das Thema Zahnhygiene sehr spielerisch. Die Kinder im Kindergarten putzen die Zähne nach dem Mittagessen, die Krippenkinder nach dem Frühstück. Da wir viel mit den Kindern draußen sind, ist das Thema Kleidung sehr wichtig. Eine gute Grundausstattung (Matschhose, Regenjacke, Gummistiefel) und jahreszeitlich angemessene Kleidung sind Voraussetzung. Im Morgenkreis schauen wir uns immer das Wetter an und und besprechen, was wir für draußen anziehen müssen. Auch das Thema Krankheit und das entsprechende Verhalten wird besprochen.
3.17 Geschlechtergerechte Förderung
In unserer Bauernhofkita achten wir auf eine geschlechtsneutrale Raum- und Spielausstattung. Wir setzen bewusst in unserer Einrichtung männliche Pädagogen als feste Bezugspersonen ein.
Zu Elternabenden und Elterngesprächen laden wir beide Elternteile ein und streben eine gute Erziehungspartnerschaft mit den Eltern an.
Wir vertreten eine neutrale Grundhaltung gegenüber beiden Geschlechtern, z.B. Jungs dürfen auch weinen und Mädchen Fußball spielen.
3.18 Förderung von Kindern mit Behinderung und solche, die von einer Behinderung bedroht sind
Wir arbeiten in unserer Einrichtung eng mit heilpädagogischen Fachkräften zusammen. Inklusion leben wir täglich in unserem Gruppenalltag mit den Kindern und fördern Integrationskinder gezielt nach ihrem Bedarf.
Es findet ein regelmäßiger und offener Austausch mit den Eltern statt und allen involvierten Personen (z.B. Fachkräfte, Heilpädagogen, Eltern).
In unseren regelmäßigen Teamsitzungen haben wir die Möglichkeit uns untereinander auszutauschen und aktuelle Fälle zu besprechen.
Wir sind in der Kooperation mit der Pfennigparade Ponyplantage Feldmoching. Eine
Kleingruppe geht einmal in der Woche zum Reiten.
- Trägerschaft, Lage der Kita & Soziales Umfeld
- Erziehungsvorstellungen und Ziele
- Pädagogische Arbeitsansätze
- Inhalte der pädagogischen Arbeit